Einweg-Ionenaustauscherharz (SORBIX™ PURE)
Einweg-Ionenaustauscherharze werden häufig für die Sanierung von Trink- und Grundwasser verwendet. Mit dem Einwegharz SORBIX™ PURE von ECT2 können schwierige PFAS-Analyten effektiv entfernt und strenge Abwasservorgaben erfüllt werden.
Vorteile
- Effektives System für ein breites Spektrum an PFAS, einschließlich kurzkettiger Stoffe
- Erheblich geringerer Platzbedarf als GAC
- Wesentlich höhere PFAS-Entfernungskapazität als GAC (in den meisten Situationen) und längere Lebensdauer, dadurch müssen Medien weniger oft ausgetauscht werden
- Co-Kontaminanten können in kombinierten Verfahren (Treatment Trains) entfernt werden
Nachteile
- Nicht regenerierbar
- Entfernungseffizienz bei kurzkettigen PFCA sinkt bei erhöhten Chloridkonzentrationen (PFBA, PFPeA, PFHxA)
Video:
PFAS-Behandlungssystem für Industrieabwässer
In diesem Video sehen Sie, wie ein von ECT2 gebautes System die PFAS-Kontaminationen an einem Industriestandort vor Einleitung in die städtische Kanalisation entfernt. Das System wurde an einen schwierigen Standort in Alaska gebracht und hält extremen Wetterbedingungen stand. Aufgrund der Möglichkeit der Fernüberwachung ist ein autonomer Betrieb möglich.
Case Study:
Ionenaustauschtechnologie für Trinkwasser einer Schule
Lesen Sie hier nach, wie ECT2 mit seinem PFAS-Aufbereitungssystem der L-Serie das Problem der sicheren Trinkwasserversorgung einer öffentlichen Schule effizient gelöst hat. Im Gegensatz zum ursprünglich vorgesehenen System mit granulärer Aktivkohle (GAC) war die Lösung von ECT2 sowohl kosteneffizient als auch platzsparend – die Platzverhältnisse waren sehr eingeschränkt. In dieser Case Study erfahren Sie mehr über das von ECT2 implementierte System – übrigens das erste IA-System zur PFAS-Behandlung, das im US-Bundesstaat Michigan für eine nichtkommunale öffentliche Wasserversorgung zugelassen wurde.
Video:
Verkehrsflughafen nutzt SORBIX PURE zur PFAS-Sanierung
Ein Verkehrsflughafen in Skandinavien wandte sich an ECT2, nachdem im Grundwasser PFAS-Einträge – einschließlich schwer zu behandelnder kurzkettiger Stoffe – festgestellt worden waren. Die PFAS-Kontamination war auf frühere Löschschaumeinsätze zurückzuführen. In diesem Video erfahren Sie mehr über dieses Projekt und die von ECT2 implementierte Lösung.